Zu Hause bis Mannheim                                        Freitag 14. Juli

Wir fuhren etwa um 12:15 Uhr los nach Mannheim, unser erstes Tagesziel. Wir kamen schon in der Schweiz in den Stau, aber ist ja egal, es sind ja Ferien.  Am Nachmittag machten wir dann, einen Zwischenstopp in Freiburg, dort holten wir zwei zusätzliche Kopfstützen und machten einen kurzen Shopbesuch in einem Fritz Berger Laden. Danach ging es nach Mannheim, der Camping war direkt am Rhein und so konnten wir den Schiffen zusehen wie sie vorbeifuhren. Wir gingen am Abend essen Martin und Cornelia teilten sich eine Forelle mit Pommes.  

Mannheim bis Hörsten                                           Samstag 15. Juli

Heute Morgen fuhren wir um 9 Uhr los, unser Tagesziel war weiter als Hamburg zu fahren. Da wir fast ohne Stau durch Deutschland kamen erreichten wir unser Ziel heute sehr gut. Nach einigem hin und her auf welchen Stellplatz wir gehen sollten, entschieden wir uns für den Stellplatz-NOK am Nord-Ostsee-Kanal. Nach einem kleinen Umweg, weil wir die falsche Adresse ins Navi eingegeben hatten kamen wir etwa um 18:30 Uhr dort an. Als erstes wurden wir gleich zum Kanal geschickt, weil gleich die Aida Cara vorbeifuhr. Dieses Schiff wollten wir auf keinen Fall verpassen. So machten wir eifrig Fotos und suchten uns dann einen Stellplatz aus. Die Kids spielten draussen und wir schauten etwas den vorbeifahrenden Schiffen hinterher.

Hörsten bis Hirtshals                                            Sonntag 16. Juli

Das Wetter heute Morgen war neblig und es nieselte. So machten wir uns ohne Morgenessen auf den Weg. Wir fuhren etwa eine Stunde, danach assen wir auf einem Rastplatz unser Morgenessen. Danach ging es praktisch an einem Stück bis Hirtshals. Das Wetter war regnerisch aber an der Küste klarte es dann auf. Am Camping angekommen checkten wir ein und fuhren auf unseren Platz. Wir begrüssten zuerst Familie Pfiffner die wir ja dort zum ersten Mal sahen und richteten uns ein. Den Nachmittag und Abend verbrachten wir dann mit einem Strandspaziergang, besichtigung des Leuchtturms und Apero bei Pfiffner’s. Der Abschluss von Dänemark war ein wunderschöner Sonnenuntergang am Strand.

Hirtshals bis Mandal                                       Montag 17. Juli

Wir fuhren heute etwa um 10 Uhr los zur Fähre. Das einchecken etc. ging problemlos, mussten dann aber etwa eine Stunde warten bis wir auf die Fähre fahren konnten. Auf der Fähre suchten wir uns einen Platz wo wir sitzen konnten. Wir genossen die Überfahrt sehr,waren draussen, erkundeten das Schiff erkunden, und besuchten den TAX-Free-Shop. In Kristiansand angekommen dauerte es ein wenig bis all diese Autos auf der Hauptstrasse waren. Wir fuhren dann zum ersten Campingplatz nach Mandal. Ein kleiner schöner Bauernhof mit Campingplatz. Familie Pfiffner war auch schon anwesend. Wir grillierten am Abend und die 4 Kids spielten noch lange draussen und wir tranken Kaffee mit Franziska und Lorenz.

Mandal bis Sirevag                                 Dienstag 18. Juli

Heute Morgen schliefen wir etwas aus und assen das Morgenessen vor der Abfahrt.

Unser erstes Ziel war der südlichste Punkt Norwegens Lindenes. Wir gingen in einem Coop einkaufen und fuhren danach zum Leuchtturm Lindenes Fyr. Die Strecke zum Leuchtturm war wiederum sehr schön viele Seen, Fjorde und und und... Der Leuchtturm war zwar nicht so hoch, dafür war die Umgebung sehr schön. Eine kleine, feine, sehr gepflegte Anlage mit vielen unterirdischen Gängen die zur Festung gehörten. Somit waren wir in Norwegen am nördlichsten Punkt mit dem Nordkap und heute am südlichsten mit diesem Leuchtturm. Danach ging es weiter Richtung Lista Strand. Wir steuerten auf dem Weg auch den Lista Leuchtturm an und besichtigten auch diesen. Hier war der Leuchtturm einiges höher, Nina und Luca gingen die vielen Treppen bis zum Licht und hatten eine wunderschöne Aussicht. Das kühle Wetter liess uns bald wieder weiterfahren. Danach fuhren wir an den Liste Strand, dort waren wir ganz alleine an einem riesigen Sandstrand. Weiter ging es durch wunderschöne Landschaften nach Sirevag. Wir machten einen kleinen Umweg zu einer 200 jährigen Steinbrücke. Danach fuhren wir auf den Campingplatz Ogna der wiederum an einem wunderschönen Sandstrand liegt.

Sirevag bis Stavanger                       Mittwoch 19. Juli

Heute Morgen nahmen wir Abschied vom schönen Strand und fuhren Richtung Stavanger. Das erste Ziel war eine Holzbrücke, die Migardsormen. Wir fanden die Brücke nach ein wenig suchen in einem schönen Naturschutzgebiet. Die Wanderung vom Parkplatz bis zur Brücke dauerte etwa eine halbe Stunde. Wir verbrachten eine Weile bei der Brücke und hörten „den Elchen“ oder was auch immer zu. J. Danach ging es weiter nach Stavanger auf den Campingplatz. Als wir uns eingerichtet hatten fuhren wir mit dem Bus bis ins Zentrum. Der Buschauffeur fuhr mit uns noch eine Ehrenrunde über die Brücke auf die Insel Handvag. Im Zentrum war ein Street Food Festival und diese hatte sehr sehr viele Besucher. Wir besichtigen die Stadt, die uns gut gefiel und nahmen dann den Bus wieder zurück. Am Camping war nichts tun, :-) ausser ein wenig Aperöle und Abendessen. Martin plante die weitere Reiseroute.

Stavanger bis Preikestolen Camping        Donnerstag 20.JUli

Wir standen früh auf um das 10 Uhr Schiff zu erreichen, so waren wir etwa um 8 Uhr auf dem Bus und kauften Tickets fürs Schiff im Tourist Office. Wir nahmen das gekaufte Frühstück auf einer Treppe am Wasser ein. Die Schiffstour führte uns vorbei an schönen Inseln zum Lysefjord. Der Wind auf dem Schiff war sehr stark aber wir verbrachten doch die ganze Zeit auf dem Oberdeck. Wir sahen Seehunde, einen Wasserfall an dem das Schiff ganz nah heranfuhr und die Besatzung mit einem Eimer Wasser vom Wasserfall holte dass man danach trinken konnte. Dann sah man natürlich den Preikestolen von unten und zum Schluss fuhr das Schiff noch in eine enge Bucht hinein. Als wir zurück waren assen wir in der Stadt etwas und fuhren dann mit dem Bus zurück. Wir haben uns entschieden noch weiter zu fahren und so ging es zuerst zu den Schwertern im Fels in Stavanger und dann weiter inkl. Fähre bis zum Preikestolen Camping.

Preikestolen                                              Freitag 21.Juli

Am Morgen schliefen wir aus und spielten noch draussen das Königsspiel. Um 12 Uhr gingen wir auf den Bus und wanderten dann los. Das Wetter war bedeckt und es hatte unten ein wenig Nebel aber zum Laufen ideal. Die Strecke war zeitweise Steil mit vielen Treppenstufen aus grossen Steinen, dazwischen hatte es auch viele Abschnitte vorbei an Seen durch den Wald oder über Holzstege in schöner Moorlandschaft. Vor der Preikestolen Plattform ging es auch noch über ein schönes felsiges Hochplateau. Dann erreichten wir das bekannte Felsplattform es war wunderschön mit der Aussicht auf den 40 km. langen Lysefjord. Oben angelangt war Fotos machen angesagt und wir assen noch eine Kleinigkeit. Die Kids trauten sich bis an den Rand und setzen sich dort hin 604 Meter über dem Fjord. Es hatte viele Leute aber trotzdem ein Erlebnis auch mit der Wanderung. Nach einiger Zeit ging es dann wieder die 4 km. zurück. Glücklich aber auch ein wenig erschöpft kamen wir gut und gesund wieder unten am Parkplatz an. J Am Abend war das Wetter dann regnerisch und so verbrachten wir den Abend drinnen und ging relativ früh ins Bett.

 

Preikestolen bis RingoY                                  Samstag 22. Juli

Heute war das Wetter bewölkt und so entschlossen wir bis nach Roldal zu fahren. Wir nahmen die Strasse 13 welche wunderschön war. Am Mittag entschieden wir uns bis in die Region Eidfjord zu fahren, da wir dann unserem nächsten Ziel Bergen schon etwas näher sind. Die Strasse war zum Teil schmal, einspurig und unser Spiegel machte Bekanntschaft mit Seinesgleichen. Die Landschaft neben der Strasse war dafür traumhaft, mal an einem Fjord entlang, durch ein Skigebiet bei Roldal über Hochplateaus und immer wieder schöne Seen. Etwas besonderes war sicher auch der  Latefosen wo wir mit Glück sogar einen Parkplatz fanden. Am Abend fanden wir einen sehr schönen Campingplatz am Eidfjord, hier hatte es viele Feuerstellen und wir grillierten unsere Würste. Inklusive Ausblick auf den Fjord

Ringoy bis Bergen                                            Sonntag 23.Juli

Unser Ziel Bergen erreichten wir heute um den Mittag. Die Fahrt führte uns über eine gewaltige Brücke durch viele Tunnels zum Teil mit unterirdischen Kreiseln und wieder entlang von vielen Seen und Flüssen. In Bergen entschieden wir uns für einen Campingplatz etwas ausserhalb. Da es in Bergen keinen Campingplatz direkt in der Stadt gibt. Am Nachmittag fuhren wir mit Bus und Tram in die Stadt. Wir besichtigten das Aquarium von Bergen wo es Seehunde, Pinguine, viele Fischarten und Reptilien zu sehen gab. Danach ging es vorbei am Fischmarkt in ein Restaurant Pizzaessen. Am Abend nahmen wir die Floibahn uns sahen uns Bergen noch von oben an. Hier hatte man einen wunderschönen Blick über ganz Bergen und die Fjordlandschaft. Als Abschluss besuchten wir das Bryggen Quartier, ein alter Dorfteil mit vielen Restaurants und Läden. Hier sieht es aus wie vor 100 Jahren, dass war eindrücklich und man fühlte sich wie ein kleiner Pirat. Müde und ein wenig erschöpft ginge es wieder zurück zum Campingplatz. Zum Abschluss gab es noch ein Hot Dog von der Tankstelle.

Bergen bis Flam                                               Montag 24. Juli

Heute ging es weiter nach Flam, wo wir eine Zugfahrt machen möchten und zwei Nächte bleiben werden. Die Strecke führte uns jetzt wieder zurück Richtung Landesinnere. Am Mittag begann es ein wenig zu regnen. Die Landschaft ist hier sehr abwechslungsreich, es hat hohe Berge und viele schöne Wasserfälle. Nach einer kurzen Rast waren wir nach dem Mittag in Flam. Wir besuchten den Hafen und holten Tickets für die Bahn für die letzte Fahrt des Tages. Am Abend grillierten wir und spielten Tutto ums Abwaschen. Martin und Luca mussten daran glauben.

Flam                                                                 Dienstag 25.Juli

Heute war für die Kinder ausschlafen angesagt. Martin und Cornelia holten Brot im Hafen, wo das Kreuzfahrtschiff Azura angekommen war. Ein weiteres grosses Kreuzfahrtschiff lag weiter draussen im Hafen vor Anker. Danach sahen wir ein wenig zu wie die Passagiere der Schiffe mit Bussen wegfuhren um einige Wasserfälle in der Umgebung zu bestaunen. Um zwei Uhr nahmen wir den Bus auf Gudvangen von dort aus ging es mit der Vision of the Fjords, einem neuen modernen Hybridboot wieder zurück nach Flam. Das Boot war sehr ruhig und es war toll so durch den Fjord zu fahren. Nach einer kleinen Pause beim Wohnmobil ging es dann am Abend auf die Flambahn. Diese führte eine Stunde hinauf nach Myrdal (855 Höhenmeter auf 20 Kilometer). Der Zug hielt bei einem Wasserfall an. Dort konnte man von einer Plattform aus Fotografieren. Nach kurzem Aufenthalt in Myrdal fuhren wir mit dem Zug wieder zurück. Eine schöne Zugfahrt mit vielen tollen Ausblicken als Abschluss des Tages.

Flam bis Geilo                                                  Mittwoch 26. Juli

Wir nahmen Abschied von Flam und besichtigten auf dem Weg die Wasserfälle Tvinnefossen, Skiervefossen und den Voringsfossen. Eigentlich wollten wir bis Eidfjord fahren, doch als wir etwa um zwei Uhr dort ankammen, regnete es sehr stark und wir entschieden uns weiterzufahren. Die Strecke führte von dort aus hinauf zu den Hochebenen nahe des Hadangervidda Nationalparks. Die Strecke war einmalig, fast wie am Nordkapp, leider sahen wir keine Renntiere, aber ein Schaf schaute uns nahe am Strassenrand hinterher In Geilo suchten wir uns einen Campingplatz. Ein einfacher Platz dafür mit Kunstrasen vor der Türe. Wir grillierten und genossen das trockene Wetter. 

Geilo bis Oslo                                                             Freitag 27. Juli

Unser Ziel heute war Oslo zu erreichen. Nach einigen Kilometern hielten wir in Torpo an und besichtigten eine Stabkirche. Unterwegs trafen wir wieder vermehrt auf Elchschilder und da wir ja im ganzen fast 6 Wochen in Skandinavien unterwegs waren ohne einen frei lebenden Elch zu sehen musste uns das Glück heute doch beiseite stehen. Tatsächlich auf einer Lichtung nahe an einem Haus stand ein Elch und graste zufrieden... wir kehrten um weil die Kids ihn nicht mehr sehen konnten. Beim Rückweg hielten wir am Strassenrand an um Fotos zu machen. Der Elch graste zufrieden weiter und lies sich nicht stören. :-) Nach diesem tollen Erlebnis gab es einen Abstecher zu einem Meteoritenkrater und dann machten wir eine Mittagsrast an einer Tankstelle. Um etwa drei Uhr waren wir in Oslo. Am Abend war noch spielen und spazieren angesagt. 

Oslo                                                                       Freitag 28. Juli

Die Kids durften heute wieder mal ausschlafen und so wurde es nach dem Mittag bis wir mit dem Bus in die Stadt fuhren. Als erstes besuchten wir das Frammuseum ein altes Polarschiff mit diesem wurde um die Jahrtausendwende Expeditionen an den Nordpol und Südpol gemacht. Das Museum gefiel uns gut, vor allem, dass man das Schiff auch von innen sehen konnte. Dies war sehr beeindruckend und ein Erlebnis. Danach fuhren wir wieder in die Innenstadt und besuchten noch einmal die Oper. Auch ein Jahr später wieder toll, wenn auch mit vielen Baustellen ringsherum. Danach flanierten wir durch die Einkaufsmeile und assen am Schluss im Hafen Fish und Chips. Mit dem Bus wieder zurück, liefen wir am Abend an den See, nahe des Campingplatzes. 

Oslo                                                                         Samstag 29.Juli

Unser zweiter Tag in Oslo, begann mit einem besuch im Viegeland Park. Hier waren wir ja auch schon letztes Jahr, aber die Figuren hier sind toll und man sieht immer wieder etwas anderes. Leider begann es nach einiger Zeit zu regnen und so brachen wir den Besuch im Park ab und fuhren in die Stadt. Als erstes gab es Fish und Chips für die Herren und die Damen nahmen etwas vom Thailänder beim Hafen. Danach bummelten wir ein wenig durch die Stadt und Martin und Nina kauften sich noch eine Tasche. Als Abschluss besuchten wir noch die Holmenkollen Schanze. Martin und Luca liefen von dort aus hinunter und die Frauen fuhren mit der Bahn zurück zum Campingplatz. Nun war noch Packen für morgen und geniessen angesagt. 

Oslo bis irgendwo auf dem Meer...                       Sonntag 30. Juli

Am morgen packten wir noch die restlich Sachen für unsere Mini-Kreuzfahrt zusammen und machten das Wohnmobil abfahrbereit. Um 11 Uhr machten wir uns auf den Weg. Die fahrt dauerte etwa eine viertel Stunde und danach mussten wir eine Weile auf dem Parkplatz warten. Wir und ein weiters Wohnmobil konnten als erstes auf die Fähre fahren, dass war toll, so hatten wir für einige Zeit das Schiff fast für uns alleine :-) Auf dem Heck machten wir es uns mit Liegestühlen gemütlich und kurz vor 14 Uhr legte das Schiff ( Diesmal war es die "Magic", letztes Jahr die "Fantasy" ) ab. Als wir Oslo auf Wiedersehen gesagt haben erkundeten auch wir das Schiff. Am Abend gab es einen Burger und als Abschluss feine Drinks ganz oben im Schiff mit Live-Musik. Die Kids waren noch lange im Spielsalon.

Irgendwo auf dem Meer bis Mörfelden                     Montag 31. Juli

Es geht Heimwärts... Das Morgenessen genossen wir an einem schönen Tisch im Restaurant am Heck des Schiffes. Das Buffet war toll und es hatte vieles zur Auswahl. Nachdem wir ja letztes Jahr etwas spät beim Wohnmobil waren, und eine gewisse Hektik aufkam, wollten wir dies jetzt vermeiden. Das klappte super wir waren für unten und konnten miterleben wie sie die Klappe aufmachten etc. Nun war Cornelia an der Reihe, Martin hatte sich in Oslo erkältet und so fuhr Cornelia heute 600 Kilometer. Zwischendurch dachten wir daran nach 500 Kilometer zu pausieren doch Büchsenkaffee sei Dank schafften wir es heute bis Mörfelden. Ein kleiner Campingplatz nahe der Autobahn bei Frankfurt. Am Abend gab es zwei Pizzas und einen Spatziergang und sahen noch zwei Hasen.  

Mörfelden bis nach Hause                                   Dienstag 1. August

Nach einem heftigen Gewitter in der Nacht konnten wir das Morgenessen wieder bei Sonnenschein, draussen geniessen. Danach ging es zurück auf die Autobahn. Um Baden Baden hatte ein alter Trabi in einer Baustelle eine Panne. Durch diesen langen Stau verloren wir viel Zeit. Nach der Mittagspause ging es weiter in Richtung Schweizer Grenze und um 16 Uhr waren wir wieder zu Hause. Bis zum nächsten mal..... :-)